14. Juli 2025

Einstellen, Weiterbilden oder Umverteilen? Kapazitätsdaten entscheiden lassen

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Einstellen, Weiterbilden oder Umverteilen? Kapazitätsdaten entscheiden lassen

4 Min. Lesezeit

Du hast einen neuen Auftrag abgeschlossen – Glückwunsch! Jetzt steht die nächste Herausforderung an: Solltest du neue Mitarbeitende einstellen oder die Arbeit dem bestehenden Team zuweisen?

Die erste Reaktion ist oft, Geld zu sparen und die neuen Aufgaben einfach ins bestehende Team einzuplanen. Doch riskierst du damit Überlastung? Oder leidet am Ende die Qualität – oder sogar die Einhaltung von Deadlines?

Solche schnellen Entscheidungen führen oft zu späten, teuren Neueinstellungen. Oder sie enden in ungenutzten Kapazitäten.

Wie weißt du also, wann du einstellen, weiterbilden oder umverteilen solltest? Wie triffst du fundierte Entscheidungen?

Einstellen, Weiterbilden oder Umverteilen?
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Triff Personalentscheidungen mit Hilfe von Kapazitätsdaten

Anstatt nur zu reagieren, solltest du klare und selbstbewusste Entscheidungen auf Basis realer Daten treffen.

Kapazitätsdaten aus CapaPlanner helfen Projektverantwortlichen und Personalplanern dabei, zu erkennen, was wirklich nötig ist: einstellen, weiterbilden oder umverteilen – auf Basis von Fakten, nicht aus dem Bauchgefühl heraus.

Hier sind drei typische Szenarien, in denen Kapazitätsdaten alles verändern:

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Szenario 1: Umverteilung statt Neueinstellung

Situation:

Ein neuer Kunde erwartet die Lieferung in sechs Wochen. Dein Team ist bereits voll ausgelastet.

Instinkt:

Schnell jemanden einstellen, um den Auftrag zu erfüllen.

Kapazitätsdaten zeigen:

Im Marketing-Team gibt es zwei Mitarbeitende mit den nötigen Fähigkeiten und 40 % verfügbarer Kapazität. Durch eine temporäre Umverteilung unterstützen sie das Projektteam effektiv.

Ergebnis:

  • ✅ Ausgewogene Arbeitslast
  • ✅ Keine dringende Neueinstellung nötig
  • ✅ Zeit und Geld gespart

Umverteilung ist sinnvoller als Neueinstellungen
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Szenario 2: Weiterbildung statt Notfall-Recruiting

Situation:

Du erkennst einen steigenden Bedarf an Vertriebsmitarbeitenden in kommenden Projekten.

Instinkt:

Stellenanzeige aufgeben und neue Fachkräfte suchen.

Kapazitätsdaten zeigen:

Zwei Junior-Mitarbeitende haben aktuell 20 % freie Kapazität. Mit gezieltem Training könnten sie die Rolle rechtzeitig übernehmen.

Ergebnis:

  • ✅ Interne Kompetenzen aufgebaut
  • ✅ Keine Rekrutierungsverzögerung
  • ✅ Budget geschont

Weiterbildung zur Vermeidung kurzfristiger Einstellungen
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Szenario 3: Frühzeitig auf Renten und Abwesenheiten reagieren

Situation:

Ein Senior-Ingenieur geht nächstes Jahr in Rente. Du machst dir Sorgen um den Wissenstransfer.

Instinkt:

Am besten sofort Ersatz einstellen.

Kapazitätsdaten zeigen:

Eine erfahrene Kollegin mit ähnlichen Fähigkeiten hat eine sinkende Auslastung. Du planst eine 6-monatige Übergabephase – ganz ohne Eile.

Ergebnis:

  • ✅ Reibungsloser Übergang
  • ✅ Keine Hektik bei der Einstellung
  • ✅ Stabilität im Team bleibt erhalten

Frühzeitig auf Ruhestand und Abwesenheiten vorbereiten
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CapaPlanner – Dein Partner für Kapazitätsplanung

Wenn Personalentscheidungen ohne Kontext getroffen werden, bleibt oft nur die Reaktion – und das kann teuer werden.

CapaPlanner unterstützt HR- und Workforce-Teams dabei:

  • • Verfügbarkeiten rechtzeitig zu erkennen
  • • Trainingschancen sinnvoll zu nutzen
  • • Einstellungen auf Basis realer Bedarfe zu planen


Mit Kapazitätsdaten gewinnst du Transparenz über Skills, Verfügbarkeiten und Auslastung – und jede Entscheidung wird bewusst getroffen, nicht dem Zufall überlassen.

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